metaossylen N – Anwendung und Dosierung

Wann wird metaossylen N eingenommen?

Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Akuter und chronischer Rheumatismus mit schmerzhafter Schulter.

Wie wird metaossylen N eingenommen?

Soweit nicht anders verordnet, bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5–10 Tropfen einnehmen; bei chronischen Verlaufsformen 1–3mal täglich 5–10 Tropfen.

 

Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit kein konkretes Risiko für das Kind bekannt. Es liegen jedoch keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor.

 

Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.

metaossylen N Packshot

Packungsgrößen

50 ml (PZN 02073581)

100 ml (PZN 02073612)


Das könnte Sie auch interessieren

Anzeige metatendolor, bei Tendopathien, rheumatischen Beschwerden und eingeschränkter Beweglichkeit.
Anzeige metasymphylen bei Gelenkproblemen

Pflichtangaben

metaossylen N Mischung. Wirkstoffe: Bryonia Dil. D2, Ferrum sesquichloratum solutum Dil. D2. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Akuter und chronischer Rheumatismus mit schmerzhafter Schulter. Hinweis: Bei akuten Gelenkbeschwerden, die z. B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung einhergehen sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Enthält 20 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. meta Fackler Arzneimittel GmbH, 31832 Springe. (09/23)

So erreichen Sie uns

meta Fackler Arzneimittel GmbH

Philipp-Reis-Straße 3

31832 Springe

Telefon: 05041 9440-0

Telefax: 05041 9440-49

Zum Kontaktformular >>

Social Media

Besuchen Sie uns bei Facebook und werden Sie Teil einer naturheilkundlich-interessierten Community! 

Klimaschutz

Unser Energiebedarf wird aus regenerativen Quellen (Ökostrom: Wind- und Wasserkraft, Solarenergie und Biomasse) gedeckt.